Budapest ist nicht nur die Hauptstadt Ungarns, sondern auch das
kulturelle Zentrum des Theater- und Musiklebens des Landes.
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Aquinium
Quelle: Budapest Info
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Theater und Oper
In Budapest hat das Theater eine langjährige Tradition - in
Óbuda kann man noch zwei Amphitheater besichtigen, die an
die Anfänge erinnern.
Die erste
Aufführung eines offiziellen Theaterensembles fand im Jahre 1719
im Burgtheater statt - und in der Gegenwart wird in mehr
als 40 Häusern gespielt.
Nicht verpassen sollte man die Aufführung einer klassischen
Oper in der Ungarischen Staatsoper.
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Budapester Frühling
Eine der wichtigsten Kulturereignissen ist der Budapester Frühlings
Festival. Den Besuchern werden zahlreiche Veranstaltungen der verschiedenen
Genres angeboten. Dieses Jahr gastiert unter anderem auch das Mannheimer
Nationalorchesters mit dem Klassiker "Tristan und Isolde"
in der Ungarischen Staatsoper. |
Apothekenmuseum
Quelle: Budapes Info
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Budapest - Stadt der Museen
In Budapest gibt es mehr als fünfzig Museen und fast genauso
viele Galerien.
Nicht nur die großen Museen, wie das Ungarische Nationalmuseum
oder Historische Museum sollte man sich nicht entgehen lassen,
sondern auch die kleinen Ausstellungen sind sehenswert. |
Park der Statuen: die gigantischen Denkmäler des Kommunismus
15 Minuten von der Innenstadt entfernt liegt der Park der Statuen.
Es ist ein auf der einmalige und spezifisch osteuropäische Sammlung
von Denkmälern der kommunistischen Diktatur. |
Lenin-Skulptur
im Statuenpark
Quelle: Szobopark
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Nach dem Umbruch
im Jahre 1989-90 stellte sich, wie in allen ehemals kommunistischen
Ländern, die Frage, was man mit den während der kommunistischen
Diktatur aufgestellten Statuen machen soll. In Budapest löste
man dieses Problem auf den Vorschlag des Literarhistorikers László
Szörényi eine Lenin-Garten zu bauen, mit einem Statuenpark,
der im Jahre 1993 eröffnet wurde. Surf-Tipp: http://www.szoborpark.hu
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