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Auch wenn die Zeiten der Schleuderpreise der kommunistischen Ära
vorbei sind, in Budapest kann man immer noch ein Schnäppchen
machen.
Geschenk-Klassiker
n Die schon traditionellen
Geschenke und Mitbringsel aus Budapest sind Keramik, Stickereien,
Puppen im Trachtenlook,
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handbemaltes
Herender und Zsolnay-Porzellan, Halaser Spitzen, Gewürzpaprika
und eingelegtes Gemüse, Gänseleber, Pick-Salami, Aprikosenschnaps
(Barack), Zwetschgenschnaps (Szilva), Tokajer oder andere ungarische
Weine.
n Auch Naturheilmittel
wie Heilkräuter, Blütenpolen und Honig sind in Budapest
sehr günstig. |
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Einkaufsmeilen
n Die erste Adresse
fürs Einkaufen ist die schicke Váci utca auf der
Pester Seite, wo in der Fußgängerzone sowohl die neueste
internationale Mode als auch die traditionelle Volkskunst angeboten
wird.
n Weitere Einkaufsmeilen
sind Kossuth Lajos utca, Rákóczi út, Károly und Múzeum korút
sowie der Ring Szent István, Erzsébet und József korút. |
Märkte
& Markthallen & Flohmärkte
Auf
jeden Fall solltet Ihr einen der 20 Märkte Budapests aufsuchen.
Unser Tipp: Die Zentrale Markthalle aus dem Jahre 1897,
die bietet nicht nur ein großes Angebot an Waren, ist auch
ein beliebter Treffpunkt der Budapester.
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Lebensmittelgeschäfte
& Kaufhäuser
n Viele Kaufhäuser
und Shopping-Center haben inzwischen täglich und lange geöffnet.
Lebensmittelgeschäfte und Feinkostläden kann man auf jeden
Fall in der Woche von 8:00 bis 18:00 und Samstag Vormittags aufsuchen.
n Sprach-Tipp:
Czemege - Delikatessen, Élelmiszer - Lebensmittel und ABC-Áruhaz
- Supermarkt.
Musik
n Ungarn ist ja das
Geburtsland der berühmten Komponisten Bartók, Liszt
und Kodály - und daher finden hier Liebhaber der klassischen
Musik ein Klassik-Einkaufsparadies vor.
n Aber auch Fans von
anderen Musikrichtungen kommen in Budapest auf ihre Kosten, denn
CDs und Schallplatten sind immer noch einen Tick günstiger.
Antiquitäten
& Trödel
n Rarität
für Pfennige? Natürlich wissen auch die Budapester
Antiquitätenhändler wieviel ihre Ware wert ist. Daher:
echte antiquarische "Schnäppchen" sind meist genauso
teuer, wie zu Hause.
n Aber, wenn es nicht
ausgerechnet eine Vase aus den Zeiten des Ludwig des XIV sein muß,
sondern auch das Zeitalter der Großmutter genügt,
kann man durchaus noch in Kaufrausch geraten - und sich wirklich
für wenig Geld die Wohnung vollstellen.
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